Gehört mir der Output von ChatGPT?

Shownotes

Die Nutzerschaft von Chatbots wie ChatGPT wächst rapide. Noch vieler schneller ist die Entwicklung dieser generativen KI, so dass der Gesetzgeber gar nicht hinterherkommt. Viele benutzen ChatGPT privat oder im beruflichen Kontext, ohne zu wissen, wo die Risiken liegen und wie man ihnen entgegensteuern kann. In dieser Folge sprechen wir mit Rechtsanwältin Margret Knitter darüber, wem der Output von ChatGPT eigentlich gehört, welchen Vereinbarungen wir in den AGBs von ChatGPT einwilligen – und wie wir die enormen Vorteile von ChatGPT nutzen können und uns dabei rechtssicher durch den KI-Dschungel bewegen. Dazu gibt sie uns eine Einschätzung, was es mit den vielen Klagen gegen Hersteller generativer KI-Systeme, wie u.a. der US-amerikanischen Tageszeitung New York Times gegen ChatGPT-Hersteller OpenAI, auf sich hat.

Mehr über unsere Gästin: Margret Knitter ist Rechtsanwältin und Partnerin bei der renommierten Kanzlei SKW Schwarz, die sich auf die Beratung an der Schnittstelle von Recht und IT spezialisiert hat. Mit ihrem Fachwissen im gewerblichen Rechtsschutz, insbesondere im Marken-, Urheber- und Wettbewerbsrecht, ist sie eine anerkannte Expertin auf ihrem Gebiet mit einem speziellen Fokus auf das innovative Thema Künstliche Intelligenz. https://www.skwschwarz.de/personen/margret-knitter

Im Podcast „Mit Herz und KI“ kommen Visionär*innen zu Wort, die uns aufzeigen, wie digitale Technologien unsere Gesellschaft tiefgreifend transformieren und die Tür zu einer vielversprechenden Zukunft öffnen. Lob? Kritik? Fragen? Schreibt uns eine Mail an podcast@jdb.de Folgt uns auch gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/dup-unternehmer Mehr über DUP UNTERNEHMER: https://dup-magazin.de

Moderation: Fanny Rosenberg

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.